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  • ABC der Nachhaltigkeit

Mehr als 25 Jahre für Umwelt und Nachhaltigkeit

oekom steht seit 30 Jahren für Kompetenz in der Kommunikation von Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen:

1987: Jacob Radloff überzeugt die Ernst-Friedrich-Schumacher-Gesellschaft für politische Ökologie davon, ihren Mitgliederrundbrief in eine Fachzeitschrift umzuwandeln – unter dem neuen Namen politische ökologie

1989: Jacob Radloff gründet das Kommunikationsbüro für Ökologie und Kommunikation (ökom)

1993: Jacob Radloff gründet die oekom – Gesellschaft für ökologische Kommunikation mbH als unabhängigen Informationsvermittler für Ökologie & Nachhaltigkeit. Ziele sind „Verlag und Vertrieb ökologisch orientierter Publikationen und Periodika; außerdem übernimmt die oekom GmbH als Rating-Agentur die „Bewertung von Unternehmen nach ökologischen Kriterien“

1996ff: In den folgenden Jahren kommen sechs weitere Fachzeitschriften dazu, die entweder übernommen und neu konzipiert oder im Verlag selbst entwickelt werden: Ökologisches Wirtschaften, GAIA, 21, Der Umweltbeauftragte, Ökologie&Landbau, umwelt aktuell

1999: Der Geschäftsbereich Umweltrating wird in die oekom research AG ausgegliedert. oekom research ist zehn Jahre später eine der weltweit führenden Rating-Agenturen für nachhaltige Finanzanlagen und steht für Unabhängigkeit, Qualität und Transparenz. Das interdisziplinäre Analystenteam umfasst rund 30 Mitarbeiter(innen).

2005: Der oekom verlag startet ein Fachbuchprogramm, u.a. mit den „Hochschulschriften zur Nachhaltigkeit“, in dem jährlich etwa 30-40 wissenschaftliche Titel publiziert werden.

2008: Der oekom verlag legt erstmals ein populäres Sachbuchprogramm mit ca. 15 Titeln pro Jahr auf.

2009: Der oekom verlag geht eine Vertriebskooperation mit dem Carl Hanser Verlag ein: Mit dem Herbstprogramm 2009 wird der Buchhandel zum ersten Mal über Hanser beliefert.
Zugleich werden mit dem autobiographischen Titel „Warum es ums Ganze geht“ von Hans Peter Dürr erstmals Verkaufszahlen von über 10 000 Stück erreicht.

2010: Mit „Dreck“ von David R. Montgomerey verlegt der oekom verlag zum ersten Mal eine Übersetzung; in den folgenden Jahren kommen wichtige Lizenztitel hinzu, wie beispielsweise „Wohlstand ohne Wachstum“ von Tim Jackson (2011) oder „2052. Der neue Bericht an den Club of Rome“ von Jorgen Randers (2012).
Zudem bringt der Verlag zusammen mit der Stadt München das erste „Klimasparbuch“ auf den Markt, ein kleines, handliches Büchlein mit Klimatipps in Kombination mit attraktiven Gutscheinen, das mittlerweile jährlich in rund 15 Städten erscheint.

2013: Im Jahr der Nachhaltigkeit wagt sich der Verlag mit einer bibliophilen Neuausgabe des ursprünglich 1713 veröffentlichten Werkes „Sylvicultura oeconomica“ erfolgreich auf neues Terrain.
Mit dem Slow Food Magazin wird außerdem ein neuer, publikumswirksamer Titel in das Verlagsprogramm aufgenommen. Auch die Sachbücher werden um den thematischen Schwerpunkt „Verantwortungsbewusste Ernährung“ erweitert. Der „Slow Food Genussführer Deutschland 2014“ zählt neben „Befreiung vom Überfluss“ von Niko Paech sowie „2052. Der neue Bericht an den Club of Rome“ schon kurz nach Erscheinen zu den Bestsellern des Verlags mit je über 20 000 verkauften Exemplaren.


Über die Jahre hat sich oekom zu einem einmaligen Netzwerk entwickelt, wenn es um die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit geht. Zusammen mit seinen über 2.500 Kooperationspartner(inne)n, Autor(inn)en und Förderern aus allen Bereichen der Gesellschaft bündelt oekom fachliches Know-how und ein herausragendes Potenzial zur Umsetzung nachhaltiger Initiativen und Ideen.

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